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Erste Erfahrungen als Projektleiter

Vergangene Woche haben wir als Academy Kohorte unser erstes Kundenprojekt durchgeführt und Wartungskosten analysiert. Für dieses Projekt habe ich die Leitung übernommen und möchte mit euch meine Erfahrungen rund um die Organisation dieser Woche teilen.

Durch die Vorbereitungen der letzten Wochen und die Erfahrungen der letzten Projektleiterin Anastasia, die sie HIER auch als Blog festgehalten hat, fühlte ich mich der Herausforderung gewachsen.

Als erste Aufgabe haben wir festgelegt, eine genaue Dokumentation des Kick-off-Meetings mit dem Kunden zu erstellen und darin festzuhalten, welche Ziele der Kunde mit dem Projekt verfolgt und welche Aufgaben im Projekt zu bearbeiten sind. Diese haben wir durch den Kunden bestätigen lassen, was uns den Vorteil gebracht hat, sicherzustellen, keine Missverständnisse bezüglich der Ziele zu haben und dadurch in eine vom Kunden nicht gewünschte Richtung zu gehen.

Anschließend haben wir uns als Team die ersten Aufgaben überlegt, um die Ziele des Kunden zu erfüllen. Die Aufgaben haben wir dann über die erste Hälfte der Woche terminiert und den Teammitgliedern jeweils zugeordnet. Hierfür haben wir ein KANBAN Board benutzt, da dies für alle Teammitglieder einfach zugänglich war und somit jeder schnell erfassen konnte, welche Aufgaben noch offen sind und wo das Projekt aktuell steht. Dieses KANBAN-Board haben wir jeden Morgen und Abend genutzt, um zu besprechen, welche Aufgaben für den Tag geplant sind, welche Abhängigkeiten bestehen und was für Probleme aufgetreten sind. Auf diese Weise habe ich als Projektleiter und auch das ganze Team immer den Überblick gehabt, wer gerade woran arbeitet und um welche Themen ich mich als Projektleiter besonders kümmern muss. Die intensivere Nutzung dieses Tools war eine große Erleichterung im Projektmanagement.

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So sah unser KANBAN-Board im Arbeitsprozess aus

Die Arbeiten im Projekt haben wir in zwei Bereiche eingeteilt. Eine Gruppe hat sich um die Aufbereitung der Daten mit einem ETL-Prozess gekümmert und die zweite hat sich mit den möglichen Visualisierungen beschäftigt. Um dies zu ermöglichen haben wir uns am ersten Tag überlegt, welche Datenstruktur am Ende des ETL-Prozesses stehen soll und einen Dummy-Datensatz erstellt, mit dem die Visualisierungsgruppe direkt mit der Arbeit beginnen konnte. Dies kann ich für weitere Projekt nur empfehlen, da man, neben dem Vorteil das parallel an zwei verschieden Bereichen gearbeitet werden kann, sich darüber hinaus frühzeitig Gedanken um das Ziel des ETL-Prozesses macht und man eine Vorstellung bekommt, wie die Daten am Ende aussehen sollen.

Nachdem wir uns mit dem KANBAN-Board und dem Excel-Dummy einen groben Plan gebaut hatten, konnten wir die dazugehörigen Aufgaben sehr schnell erledigen, sodass wir dem Kunden zur Halbzeit des Projektes eine erste Version unserer Visualisierung präsentieren konnten. Dieser Austausch war sehr wichtig für das Projekt, da wir hier die Bestätigung bekommen haben, dass wir auf dem richtigen Weg sind, gleichzeitig aber noch weitere Anstöße bekommen haben, die wir zusätzlich einbauen konnten.

Meine Hauptaufgabe in der Funktion als Projektleiter war zum einen eine Entscheidung zu treffen, wenn wir als Team in die Gefahr liefen, zulange über einen Punkt zu diskutieren und gleichzeitig aufzuzeigen, wo wir stehen und was noch ansteht. Hier muss ich ein großes Lob an meine Projektmitglieder richten, die alle sehr gute Arbeit geleistet haben und alle Entscheidungen mitgetragen haben, auch wenn sie sich ursprünglich für eine andere Richtung ausgesprochen haben.

Daneben habe ich beide Gruppen in verschiedenen Phasen des Projekts unterstützt und ein Verständnis für die Daten des Kunden aufgebaut.

Als Team haben wir eine sehr gute Woche gehabt in der wir viel Neues gelernt, aber auch sehr viel Spaß hatten. Das schönste war für mich, dass wir am Ende ein Ergebnis hatten, hinter dem wir alle gestanden haben und das dem Kunden voll zufrieden gestellt hat und ihn dazu anregte, sich neue Fragen zu dem Thema zu stellen. Mir persönlich hat es sehr viel Spaß gemacht, die Position des Projektleiters zu übernehmen, da ich mich mit Aufgaben beschäftigen musste, die ich bisher kaum wahrgenommen habe und durch die ich gelernt habe, organisierter zu arbeiten. Es hat mir gezeigt, dass ich in der Lage bin, ein Projektteam erfolgreich zu leiten. Ich halte es für eine gute Idee, diese Position für jedes Projekt neu zu vergeben, da jeder von dieser Erfahrung profitieren kann.