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Mein erster Monat als Data Schooler

Der erste Monat in der Data School ist unglaublich schnell verflogen. Den Menschen, die sich für das Programm interessieren, möchte ich hier einen kleinen Einblick im „Schnelldurchlauf“ aus meiner Perspektive geben.

An meinem ersten Tag als Data Schooler wurde ich im Team von The Information Lab Germany sehr herzlich empfangen. Wenn es auch unter den gegebenen Umständen im kleinen Rahmen gehalten wurde, habe ich mich sehr gefreut ein paar bekannte Gesichter aus der Bewerbungsphase und neue Kolleg*innen live kennenzulernen. Obwohl es viele organisatorische Dinge zu erledigen galt, ist der Spirit und der Communitygedanke von TIL zu jeder Zeit gegenwärtig gewesen (Spoiler: und ist es auch immer noch 😉).

Am zweiten Tag gab es bereits das erste Training mit Martin (Coach DE). Ich habe mit Alteryx eine, für mich neue, Software kennengelernt. Obwohl ich durch mein Bachelor- und mein Masterstudium bereits Anknüpfungspunkte mit verschiedener Statistiksoftware hatte, war ich wirklich überrascht wie unterschiedlich dieses Programm zu meinen bisher genutzten (STATA, SPSS, R, Python, MAXQDA) ist. Irgendwie scheint die Anwendung greifbarer, weil die Tools als kleine Icons dargestellt sind und manchmal schon verraten, welche Funktion sich hinter dem ein oder anderen versteckt.

Ein neuer Tag ein neues Programm. Am dritten Tag gab es Tableau Prep Training mit Carl (Coach UK). So wurden wir schon in der ersten Woche schnell in die internationale TIL Community eingeführt. Durch die ersten Berührungspunkte mir Alteryx kamen mir ein paar Sachen bekannt vor, ABER: neues Programm = neuer Umgang mit den Tools bzw. hier jetzt Steps.

Am vierten Tag gab es dann wieder Alteryx Training mit Martin. Und die Basiskenntnisse wurden direkt vertieft. Hier gab es dann wieder Anknüpfungspunkte zu dem Tableau Prep Training vom Vortag, was manchmal sehr hilfreich und manchmal sehr verwirrend war :D.

Der fünfte Tag beendete dann die erste Woche und wir mussten dann bereits unsere neu erlernten Skills in einem eigenen Projekt anwenden. Wir haben eine Aufgabe und eine Zeitvorgabe bekommen und haben nach 3 Stunden der Bearbeitung unsere Ergebnisse dem TIL-Team-Germany präsentiert. Nach der ersten Woche war mir klar, dass ein sehr straff durchgeplantes Programm auf uns zu kommt. Aber die Data Prep Week war geschafft und das Wochenende kam zum Verarbeiten genau richtig.

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Am sechsten Tag hatten wir dann (endlich) ein Training in Visualisierung mit Tableau Desktop bei Andy (Global Head Coach). Ein super aufschlussreicher Tag, der mir für viele „Kleinigkeiten“ die Augen geöffnet hat, die trotz ihrer Simplizität große Unterschiede auf Dashboards machen (hierzu haben alle Data Schooler der DSDE2 jeweils einen Post auf https://www.thedataschool.co.uk/blog/ veröffentlicht, denn auch regelmäßige Blogposts sind Teil des Data School Programms).

Am siebten Tag haben wir von Lorna (Coach UK) alle möglichen Chart Types gezeigt und beigebracht bekommen. Ein sehr voller Tag, aber auch hier wieder sehr viel Nützliches für die vielfältigen Visualisierungsmöglichkeiten von Daten. Als ich über meine Visualisierungen für die Bewerbungen bei The Information Lab nachdachte, war mir direkt klar, wie unglaublich wenig ich – im Vergleich zu dem, was möglich ist – genutzt habe. 😉

Den achten Tag haben wir dann wieder mit Martin verbracht. Er hat uns noch einmal Tableau im Kleinsten und in detailliertester Form im Aufbau erklärt. Wir sind auf die unterschiedlichen Datenformate sehr genau eingegangen, was bei Softwarearbeit mit Workflows und verschiedenen Datenbasen (jetzt) für mich auch sehr viel Sinn ergibt.

Der neunte Tag war weiter gefüllt mir Übungen und Informationen über Tableau Visualisierungen. Die Basics, von denen ich gedacht hatte, dass wir sie langsam kennen würden, wurde wieder weiter ausgebaut und mit noch mehr Knowhow unterfüttert. Es ist fast unvorstellbar was alles noch möglich ist.

Der zehnte Tag war wieder Project-Friday. Diesmal wurde uns jeweils ein*e Partner*in aus der UK-Kohorte zugeteilt und uns wurden drei Datensätze zur Auswahl gestellt. Wir mussten dann in unserem Tandem besprechen, welches Thema wir bearbeiten wollen, was wir uns generell vorstellen, wie das Dashboard aussehen soll und wie wir mit unserem Zeitmanagement umgehen. Nach der Bearbeitungszeit haben wir dann unsere Ergebnisse vor beiden Kohorten und unseren Trainer*innen präsentiert. Auch diese Aufgabe wurde von allen Data Schoolern gut gemeistert und ich war froh und erleichtert, aber auch fertig nach diesem Tag. Nach der zweiten Woche – Data Viz Week – hatte ich das Gefühl, dass ich langsam eine Ahnung davon bekomme, was ich am Ende des Programms alles in der Lage bin zu erstellen.

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Die dritte Woche (der elfte und zwölfte Tag) startete mit der Besprechung für die Alteryx-Prüfung die schon vor der Tür stand. Martin stand uns mir Rat und Tat zur Seite, ging mit uns noch einmal vieles durch und es war schön endlich mal wieder mit allen zusammen im Office zu sein und zu lernen und sich einfach auszutauschen und nicht nur alle auf einem Bildschirm zu sehen.

Am dreizehnten Tag war es dann schon so weit und die Alteryx Designer Core Certification musste absolviert werden. Leider habe ich diese nicht auf Anhieb bestanden, was für mich erstmal nicht leicht zu verkraften war. Allerdings bekommt man, nachdem der Test abgeschlossen und das Ergebnis da ist (das dauert so 5 Sekunden) eine Statistik, die nach den Tools ausgibt, wie viel Prozent wo erreicht wurden. So wusste ich zumindest woran es lag und konnte und kann mich so genauer auf die neue Prüfung vorbereiten. In unserer Gruppe wurden die Ergebnisse (pass & fail) sehr schön aufgenommen. Die, die bestanden haben wurden „gefeiert“, die, die es nicht bestanden haben, wurden motiviert.

Am nächsten/ vierzehnten Tag gab es dann schon eher einen leichten Deepdive in Alteryx und wir haben von Robbin (Coach UK) etwas über Macros und ihre Erstellung und Nützlichkeit gelernt. Das hat mir zu manchen Sachen aus der Prüfung noch ein bisschen mehr Verständnis gebracht und es gab ein paar Aha-Momente.

Der fünfte Tag der dritten Woche (fünfzehnter Tag) lief vergleichsweise entspannt ab. Wir konnten uns im Office sehen, die Prüfung nachbesprechen und uns gegenseitig helfen. Zudem gab es das erste Feedback Gespräch mit Dirk und Martin. Ein Gespräch, auf das ich mich sehr gefreut habe. Es war ein schöner Austausch.

Nach der dritten Woch, war ich durch die nicht bestandene Alteryx-Prüfung ein bisschen deprimiert, aber auch motiviert, es beim nächsten Mal zu schaffen, weil ich sehe, dass das die Basis für viele coole Möglichkeiten im Data Prepping und damit auch für die Vorbereitung von Visualisierungen ist.

 

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Es ist echt unglaublich wie viel ich im Februar gelernt habe. Es war zwar auch super stressig, aber langsam bin ich gut dabei in der Struktur anzukommen und ich bin happy darüber, endlich auch mal englisch sprechen zu können (das war im Studium dann doch sehr stark aufs Lesen beschränkt) und so coole und verschiedene Menschen kennenzulernen.

 

 

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