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Homeoffice: Meine Erfahrungen der letzten Wochen

Nach den Ereignissen, in den vergangenen Wochen, erfahren wir alle gerade viele Veränderungen. Die Berufe, die vor allem am Telefon und am PC ausgeführt werden, werden nun im Homeoffice erledigt. Mal einen Tag von unterwegs oder zu Hause aus zu arbeiten kennen sicherlich die meisten, doch das ganze Firmen sich derzeit nur noch online treffen ist eine neue Situation für die allermeisten Unternehmen – auch für uns von The Information Lab. Glücklicherweise sind wir sehr gut organisiert und technisch perfekt ausgestattet, um reibungslos in das Homeoffice zu wechseln. Mit diesem Beitrag möchte ich meine Erfahrungen der letzten Wochen teilen.

Vorteile

Arbeitsweg entfällt
Für mich persönlich entfällt ein Arbeitsweg von ca. 1 Stunde. Auch wenn ich meine Fahrtzeit in der Bahn immer sinnvoll genutzt habe, bin ich sehr dankbar dafür, dass ich nun etwas mehr Zeit für mich habe.

Keine Kleiderordnung
Im Homeoffice gibt es keinen Dresscode, weshalb du anziehen kannst, worin du dich wohlfühlst. Wenn du in Videokonferenzen bist, solltest du allerdings deinem Job entsprechende Kleidung anziehen. Hinterfrage dich außerdem selbst, welche Kleidung du benötigst, um wirklich produktiv zu sein.

Gutes Essen
Du hast in deinem „Büro“ nun eine voll ausgestattete Küche, die du auch nutzen solltest. Du kannst in deiner Mittagspause frisches Mittagessen zubereiten und musst nicht auf ungesundes Junkfood zurückgreifen.

Nachteile

Fehlende Nähe zu Kollegen
Im Homeoffice hast du keinen direkten Kontakt zu deinen Kollegen, was auf Dauer für viele schwierig sein kann. Um der Distanz bestmöglich entgegenzuwirken, könntest du dich mit deinen Kollegen virtuell treffen und dabei die Kamera einschalten. Diese Art der Kommunikation schafft Nähe im Gegensatz zum E-Mail Verkehr.

Viele Ablenkungen
Es gibt im eigenen Haushalt viele Ablenkungen wie zum Beispiel Netflix, die Wäsche, der Geschirrspüler u. v. m. Hier ist Selbstdisziplin gefordert, um sich davon nicht ablenken zu lassen.

Meine Tipps für das Homeoffice

Routine
Die Routine, wie bei einem normalen Arbeitstag im Büro, beibehalten. Denn Routinen sind wichtig für die Leistungsfähigkeit des Menschen. Bei automatisch ausgeführten Dingen müssen wir nicht wirklich nachdenken, was uns Kapazitäten für die wichtigen Dinge bereithält. Aus diesem Grund trägt Barack Obama nur blaue oder graue Anzüge – eine Entscheidung weniger im Alltag.

Kommunikation
Die Kommunikation mit den Arbeitskollegen, per E-Mail auf ein Minimum begrenzen. Das schreiben von E-Mails dauert länger, schafft Distanz und die Inhalte können missverstanden werden. Aus diesem Grund kommuniziere ich meistens per Telefonie über Microsoft Teams mit meinen Kollegen. Hierbei ist vor allem sehr viel Rücksichtnahme nötig. Gerade in Meetings mit vielen Leuten sollte man sich nicht ins Wort fallen und die anderen Kollegen aussprechen lassen.

Arbeitsplatz
Richte dir, sofern möglich, einen Arbeitsplatz ein. Auf Dauer wird das Arbeiten auf der Couch zu Verspannungen führen. Ein Tisch und ein angemessener Stuhl sollte die Mindestausstattung sein.

Pausen
Nimm dir bewusst deine Auszeit, um neue Kraft zu tanken. Ein örtlicher Wechsel vom Arbeitsplatz hilft dabei, den nötigen Abstand zu gewinnen.

Abstand
Schaffe dir vor allem Distanz zum „Büro“ nach dem Feierabend. Ich gehe gerne im Laubwald spazieren und das aus mehreren Gründen. Ich genieße vor allem im Wald das Wunder der Natur und des Lebens, denn in einer Handvoll Waldboden stecken so viele Lebewesen, wie es Menschen auf der Erde gibt. Außerdem sind Bäume faszinierende Lebewesen, die nachweislich miteinander kommunizieren. Falls dich das noch nicht überzeugt hat, in den Wald zu gehen, tue es für deine eigene Gesundheit. Denn die Waldluft weist eine hohe Konzentration von negativ geladenen Ionen auf, die positiv auf unsere Gesundheit wirkt.