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Dokumentiert. Alles.

Als Vater der modernen Taxonomie hat uns Carl von Linné einen wunderbaren Schatz der Nachvollziehbarkeit hinterlassen. Ob wir nun mehr über den Bubo bubo (der gemeine Uhu) oder den Taraxacum (Löwenzahn) wissen wollen: durch die, über Jahrhunderte hinweg, systematische Dokumentation der Umwelt können wir heute leicht auf das Wissen zahlreicher Beobachtungen zurückgreifen. Möglich, dass unsere Arbeit dabei in einem vollkommen anderen Bereich stattfindet. Vielleicht müssen wir in dieser Woche noch Dashboard X oder Workflow Y abschließen. Nur, welchen Stand hab ich an den Kunden verschickt? Was macht dieses berechnete Feld, wenn ich auf Blatt 43 in Dashboard 4 etwas ändern möchte? Und Moment, ich habe doch im ETL Prozess eine Formel leicht verändert, um Dummy Daten zu generieren. War das jetzt in Schritt 140 oder doch in Schritt 29?

Um uns (und unseren Kolleg*innen) unnötige Kopfschmerzen zu ersparen und Zeit besser zu nutzen, ist eine gute Dokumentation essenziell. Dabei sollten wir alles dokumentieren.
Jeder Schritt, der uns absolut banal und leichtfüßig erscheint, sollte mit System festgehalten werden, denn eine Dokumentation bereitet uns auf unvorhersehbare Fälle vor.
Eventuell müssen wir:

  • etwas übernehmen und haben keine Zeit mehr für Projekt A,
  • etwas übergeben an eine Person die noch keine Projektübersicht hat,
  • etwas überarbeiten in einem Projekt, das wir vor 11 Monaten abgeschlossen haben.

In jedem dieser Fälle erleichtert uns eine Dokumentation das Arbeitsleben.

Eine gute Dokumentation hilft uns nicht nur das Tierreich oder die Geschichte besser zu verstehen, sie kann uns (vor allem aber unseren Kolleg*innen) auch dabei helfen, die eigene Arbeit nachvollziehbarer zu gestalten.

Um unsere Tools nach Kategorien zu sortieren, können wir in Alteryx beispielsweise Container benutzen. Diese lassen sich auch bequem ein- und ausschalten oder mit einer Farbe bzw. Beschriftung versehen.
Ein Tipp: bei größeren Workflows lohnt es sich, ein Kommentarfeld als Überschrift (in Schriftgröße 30+) über den Container zu setzen. Da Alteryx beim Öffnen eines Workflows den Workflow komplett anzeigt (sprich: Alles ist extrem klein), helfen uns große Texte dabei, einen ersten Überblick zu bekommen.

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In Tableau empfiehlt es sich, bei der Dokumentation mit der Datenquelle anzufangen. Dabei lohnt es sich, zwischen Originalfeldern und selbst erstellten Berechnungen zu unterscheiden.
Zudem sollte nach Typen (Parametern, Sets, Gruppen, berechnete Felder) unterschieden werden. Da berechnete Felder häufig aus komplexem Code bestehen können, sollte man diesen ausreichend im Syntaxfeld kommentieren und auch in der Auflistung der Felder mit einer kurzen Erklärung versehen.

Sind nun alle Felder aufgelistet, kann man noch ein Beziehungsdiagramm erstellen. Das ist besonders bei berechneten Feldern, die ineinander verschachtelt sind, oder abhängigen Parametern sinnvoll.
Ist die Datenquelle dokumentiert, kümmert man sich entweder um jedes Blatt oder um jedes Dashboard. Dazu kann man zum Beispiel vor der Übergabe ein unverankertes Kommentarfeld (als kleine Readme Datei) einbauen.
So geben wir unseren Nachfolgern einen guten Überblick über die Funktionsweise und die Felder, Filter, Parameter oder Besonderheiten, die wir benutzt haben.

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Wenn Sie mehr darüber lernen wollen, wie Sie effizient und effektiv mit Ihren Daten umgehen können, werfen Sie doch einen Blick in unser Virtual Data Classroom-Programm.

Hier geht es zum Virtual Data Classroom