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Tableau 2022.2 – Was gibt’s Neues?

Es ist schon wieder so weit: ein neues Tableaurelease steht an und auf Events wie der Tableau Conference in Las Vegas und der danach folgenden Datafest-Tour durch Europa wurden in den vergangenen Wochen schon viele neue Features vorgestellt, vorgeführt und diskutiert. Für Tableau Desktop, Tableau Prep Builder und Tableau Online (bald neugebrandet als Tableau Cloud) wird es in  Kürze Updates geben. Nur Tableau Server folgt einem anderen Releasezyklus und wird erst Ende des dritten Quartals wieder ein Update bekommen.

Eines der am meisten erwarteten Features sind die neuen Data Stories. Hierbei handelt es sich nicht um die bereits bekannten Stories (eine Aneinanderreihung von Dashboards und Arbeitsblättern), sondern um eine gänzlich neue Funktionalität. Es geht hierbei darum, dass Tableau automatisch in natürlicher Sprache beschreibt, was in einer Visualisierung dargestellt ist UND was möglicherweise auch nicht direkt dargestellt bzw. ersichtlich ist. Natürlich besteht die Möglichkeit, den automatisch generierten Data Stories zusätzliche Punkte hinzuzufügen oder zu löschen. Diese kann man dann vielfältig formatieren, durch Bedingungen an bestimmte Situationen anpassen und vieles mehr. Somit wird es noch einfacher, Daten zu analysieren und  weit hinter das mit dem Auge Ersichtliche zu schauen. Ganz nebenbei werden Visualisierungen von Tableau hierdurch inklusiver und zugänglicher. In der Keynote der Tableau Conference kann man sich das Feature einmal in Bewegung anschauen.

Ein Data Story Element auf einem Dashboard

Die Bearbeitung von Arbeitsmappen im Browser auf Tableau Online wird durch die neue Autosave-Funktionalität verbessert. Ein Bearbeitungsstand im Webedit kann nicht mehr nur durch eine Veröffentlichung gespeichert werden, sondern wird nun automatisch gespeichert. Somit kann man einen Inhalt im Webedit entspannt in mehreren Etappen bearbeiten und zur Bearbeitung zurückkehren ohne unfertige Produkte veröffentlichen zu müssen oder das gesamte Workbook in Tableau Desktop bearbeiten zu müssen.

Bereits mit dem letzten Release wurde der Workbook Optimizer veröffentlicht, der es auf einfach Weise ermöglicht zu kontrollieren, ob eine Arbeitsmappe und die darin enthaltenen Dashboards bestimmten Best-Practices folgen. Ziel ist es, die Performance der Arbeitsmappen zu verbessern. Wie erwartet, werden mit diesem Release weitere Best-Practices in den Workbook Optimizer integriert.

Auch im Tableau Prep Builder wird es starke neue Funktionalitäten geben. So gibt es mehr Möglichkeiten bei der Nutzung einer Wildcard Union („Platzhaltervereinigung“). Es lassen sich nun Filter konfigurieren, die neben dem Dateinamen auch Informationen wie Timestamps nutzen. So ließe sich beispielsweise sicherstellen, dass immer die neuste, die zwölf neusten oder alle Dateien, die in den letzten vier Monaten erstellt wurden, aus einem Verzeichnis eingelesen werden.

Das Tableau Ökosystem wird mit diesem Release an vielen entscheidenden Stellen verbessert, um einfachere, bessere und zugänglichere Datenanalyse zu ermöglichen. Natürlich wurden hier nur einige ausgewählte Funktionalitäten genannt. Wer noch viele weitere, neue Funktionalitäten kennenlernen möchte, kann sich hier einmal umschauen.

Für einen tieferen Einblick in das neue Tableau Release melden Sie sich einfach bei uns.

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