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Ein Rückblick auf die TDWI Konferenz 2025

Nico Hopp über BI-Akzeptanz, Interaktivität & Trends 

Warum bevorzugen viele Anwender Excel gegenüber modernen BI-Tools? Diese Frage stelltecontent image unser Kollege Nico Hopp in den Mittelpunkt seines Vortrags auf der TDWI Konferenz 2025 in München – und lieferte eine klare Antwort: Weil Excel interaktiv ist und den Nutzern zahlreiche Bearbeitungsmöglichkeiten bietet. Genau darin sieht Nico einen oft unterschätzten Erfolgsfaktor für Business Intelligence.

In seinem Vortrag mit dem Titel „Durch Interaktivität die Akzeptanz von BI sicherstellen“ zeigte er auf, wie wichtig echte Interaktionsmöglichkeiten für die Nutzerakzeptanz von BI-Reports sind – und wie wir dieses Prinzip gezielt einsetzen können, um das Nutzererlebnis zu verbessern und die Begeisterung für BI-Lösungen zu steigern.

Dabei ging er zunächst der Frage nach, was Interaktivität eigentlich ausmacht – nicht nur technisch, sondern auch psychologisch: Welche Effekte löst sie beim Menschen aus? Warum macht es uns mehr Freude, mit Daten zu „spielen“, anstatt nur auf fertige Ergebnisse zu schauen? Anhand zweier Praxisbeispiele verglich Nico interaktive und nicht-interaktive Reports und zeigte konkrete Wege, wie sich Excel-typische Bearbeitungsmöglichkeiten in Tools wie Tableau umsetzen lassen.

„Wir müssen Interaktionsmöglichkeiten in unseren BI-Reports aktiv mitdenken und einbauen – nur so schaffen wir ein positives Nutzererlebnis und echte Akzeptanz“, so Nicos zentrale Botschaft.

Der Vortrag stieß auf reges Interesse: Rund 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hörten aufmerksam zu, stellten Fragen zur intuitiven Nutzerführung, zum Mehrwert harmonisierter Designs und diskutierten, wie man Funktionalitäten so vermittelt, dass sie auch ohne viel Erklärung verstanden werden.

Nico selbst hat vor allem die intensive Auseinandersetzung mit den psychologischen Grundlagen begeistert: „Ich habe dabei verstanden, warum ich intuitiv schon häufig auf Interaktivität geachtet habe – und warum ich das künftig noch gezielter tun werde.“

Austausch auf Augenhöhe – von der Community bis zur Keynote

content imageNeben dem eigenen Vortrag war die TDWI für Nico auch ein Ort des Austauschs: Die Begeisterung für Daten war überall spürbar, ebenso wie der Wunsch, gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen im BI-Alltag zu finden. Besonders oft drehte sich der Austausch um Cloud-Lösungen – etwa in Kombination mit Power BI und Microsoft Fabric.

Viele Gespräche führten auch zurück zum Vortrag: Die Frage, wie viel Mitgestaltung Nutzer brauchen, bewegte viele. Auch ein anderes Thema wurde häufig angesprochen: Künstliche Intelligenz – aber mit einer wohltuend differenzierten Haltung.

„Viele haben erkannt, dass AI nicht alles lösen wird. Es braucht weiterhin Menschen, die aktiv mitdenken und gestalten“, so Nico.

Ein persönliches Highlight war für ihn, wie viele Teilnehmende offen, neugierig und an konstruktivem Austausch interessiert waren – die Atmosphäre erinnerte stellenweise fast an ein Branchentreffen unter Gleichgesinnten.

Buzzwords, Bauchentscheidungen und die Bedeutung von Metadaten

Inhaltlich war die TDWI Konferenz geprägt von klaren Trends – allen voran:

  • AI (kaum ein Vortrag ohne!)
  • Metadaten als essenzielle Voraussetzung für gute AI-Ergebnisse
  • Datenprodukte statt reiner Datenbereitstellung
  • Und immer wieder: Power BI als meistgenanntes BI-Tool

content imageBesonders beeindruckt hat Nico die Keynote von Julia Zukrigl, in der sie sich mit der Rolle von Intuition in datengetriebenen Entscheidungen auseinandersetzte.

Ihr Plädoyer: „Bauchentscheidungen werden nicht verschwinden – aber wir können sie stärker mit Daten verbinden.“ (Die Präsentation ist übrigens online verfügbar unter datastorylab.net/tdwi)

Ein weiteres Aha-Erlebnis: die Vielzahl an Tools zur Data Governance und Dokumentation. Auch wenn für viele diese Tools – wie z. B. Dataspot – nichts Neues sind, hat Nico dort noch einmal die wachsende Relevanz strukturierter Metadaten erkannt.

Ein Fazit mit Langzeitwirkung

Für Nico bleibt die Erkenntnis: Interaktivität macht den Unterschied – und das nicht nur im Frontend, sondern auch im Denken über BI-Prozesse. Gleichzeitig zeigte die TDWI 2025 eindrucksvoll, dass die Zukunft der Datenarbeit nicht nur in Technologien liegt, sondern im bewussten Zusammenspiel von Mensch, Tool und Methode.

„AI wird wichtig bleiben – aber ohne ein solides Datenfundament und ein klares Verständnis der Nutzerbedürfnisse wird sie wenig ausrichten können.“

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